Die Welt, wie wir sie kennen – ist vorbei!

15. April 2020 Von syn Aus

Die Angst, die verbreitet wird, aufgrund eines kleinen Scheissers namens Corona, Covid-19 oder SARS Cov2 ist im vollem Gange. Seine Namen sind so vielseitig, wie die Panik, die sich durch die Bevölkerung zieht. Die einzige wissenschaftliche Studie in Deutschland hat bereits am 09. April 2020 dargelegt, dass wir keine Angst vor dem Virus haben müssen. Der Virus tötet in unserem Land hochgerechnet 4000 Menschen. Das ist weniger als jede andere Krankheit und sie trifft zu 99% nur Menschen, die bereits mehrere Krankheiten haben und auch mehrere Medikamente zu sich nehmen, die ebenfalls diverse andere Krankheiten begünstigen.

Das berücksichtigt niemand. Niemand veranlasst eine Differenzierung in der Todesstatitk von Covid-19 und schon gar niemand will heraus finden, warum Menschen versterben. Es wird nur aufaddiert und plötzlich verstirbt niemand mehr eines natürlichen Todes, sondern ist Opfer dieser Pandemie.

Die verabreichten Medikamente in der Vergangenheit und der Gegenwart spielen eine große Rolle in der Sterberate von Sars Cov2. Doch auch das interessiert, genau, niemand.

Die USA stellen die Zahlungen an die WHO ein. Die WHO bekommt zu 75% ihr Geld von der Pharmaindustrie, Bill Gates, Coca Cola und anderen Interessengruppen. Nur 25% der Gelder fließen von den jeweiligen Regierungen. Die USA bezahlt 15%. Damit ist jetzt Schluss, weil Trump die Rolle der WHO in der Aufklärung zur Verbreitung des Virus als schlampig empfand. Dies teilte der Präsident gestern in einer Pressekonferenz mit. Welches Land hat als nächstes die Eier und steigt aus, bevor Bill Gates die WHO komplett übernimmt und die ganze Welt einer Zwangsimpfung unterzieht. Diese Impfung ist bei einer festgestellten Mortalität von 0,06% absolut sinnfrei und überflüssig. So wie auch die Impfpflicht bei Masern.

Seit 40 Jahren verstirbt kaum noch ein Kind an Masern, da das Immunsystem es alleine geschafft hat mit der Erkrankung fertig zu werden. Das brauchte viele Jahre, weil die Menschheit nach dem Krieg, aufgrund der physischen und psychischen Belastung gar kein Immunsystem mehr hatte. Beim Coronavirus hat man keine Zeit auf ein Immunsystem zu hoffen, man zerstört es lieber noch mehr durch noch mehr Chemie und noch mehr sinnfreien Handeln. Es gibt kein Medikament, das einen Menschen heilt. Es verzögert nur die Symptome und bringt schleichend zahlreiche andere Probleme, die die Menschen jetzt bei Corona mit dem Leben bezahlen. Eine Multimilliarden Dollar Industrie, die uns immer kränker macht, ist daraus erwachsen.

Die Menschheit steht vor der größten Herausforderung in ihrer Geschichte. In einer Zeit, wo die kleinen brav zu Hause bleiben und die ganz Grossen das Schicksal der Menschheit in ganz andere Dimensionen lenken. Abzocker-Anwälte und Unternehmen wie Adidas oder Starbucks, die keine Miete mehr zahlen, sind an der Tagesordnung und der kleine Mann auf seiner Couch zuhause denkt sich immer noch, dass der Virus das größte Problem sei, das wir haben.

Es geht um weitaus mehr. Die Welt, wie wir sie kennen ist vorbei. Sie war bis dato schon schlimm , doch man konnte sich dem komplett entziehen und war trotzdem Nutznießer und Beteiligter an einem System das sich an Geldgeilheit und Macht überfressen hat.

Die Welt hat ein Medizinisches oder sagen wir wissenschaftliches Problem. Wer könnte der Heilsbringer sein? Ein Virologe, der auf Eigeninitiative Menschen und den Virus untersucht und ein weltweit anerkannter „Handwerker“ ist oder ein grössenwahnsinniger Multimilliardär, der in seiner Garage ein Betriebssystem zusammen geschustert hat, das mehr Abstürze verursacht hat, als alle Airlines dieser Welt zusammen? Natürlich nicht Professor Streeck, denn er hat ja nur Fakten geliefert, die, ja richtig, niemanden interessieren.

Streeck hat 1000 infizierte Menschen untersucht. So viele haben weder Wieler noch Drosten und schon gar nicht Gates untersucht oder gar gesehen. Selbst das Leopoldiner Institut beruft sich nicht auf die Zahlen von Streeck, sondern spricht nur das aus, was jeder normale Mensch selbst denkt. Der Lockdown bringt katastrophale, nicht vorhersehbare Folgen mit, die aufgrund nicht bewiesener Statistiken, nennen wir sie lieber Schätzungen, hervorgerufen werden.

Trotz allem hält das RKI an der Strategie fest weiter Todesopfer zu zählen und verstrickt sich immer mehr in Falschaussagen bezüglich Autopsien und die ganze Welt sieht schweigend zu.

Lieschen Müller, die ab jetzt mit Mundschutz alleine in ihrem Ford Ka unterwegs ist und jeden Einkaufswagen, den sie benutzt nur noch mit dem Desinfektionsspray ihres Vertrauens einweicht, denkt sich immer noch, dass der Virus ein echtes Problem darstellt. Die Welt, wie wir sie kennen – ist vorbei. Dennoch hinterlässt sie eine Chance, die jeder einzelne für sich nutzen kann, bevor es Größenwahnsinnige wie Gates und Co machen.