Morrissey live BD/ DVD
1. Oktober 2013
Der Konzertfilm „Morrissey 25 Live“ fasst die 25jährige Solokarriere von einem der charismatischsten und zugleich rätselhaftesten Musiker der Welt zusammen.
Aufgenommen wurde der Film am 2. März 2013 an der „Hollywood High School“ in Los Angeles während eines der intimsten Konzerte in Morrisseys gesamter Laufbahn, er beginnt mit Kommentaren von Fans über ihre unerschütterliche Zuneigung zum britischen Sänger und über den einzigartigen Reiz dieses ungewöhnlichen Konzertorts – ein krasser Kontrast zur ausverkauften Hallenshow im „Staples Centre“ in der Nacht zuvor.
Die Karten für das schon jetzt legendäre Konzert im 1800 Zuschauer fassenden Schulauditorium waren in 12 Sekunden ausverkauft, es wurde Morrisseys vorletzter Auftritt seiner Amerikatournee, deren restlichen Shows er wegen gesundheitlicher Probleme absagen musste. Der seit neun Jahren erste von Morrissey autorisierte Konzertfilm präsentiert viele Klassiker aus seinem umfangreichen Repertoire wie etwa „You Have Killed Me”, „Let Me Kiss You”, „Everyday Is Like Sunday”, „Meat Is Murder”, „Irish Blood, English Heart”, „I’m Throwing My Arms Around Paris”, „The Boy With The Thorn In His Side” oder „Alma Matters”.
Das Bonusmaterial umfasst unter anderem Sequenzen aus einer Studiosession sowie Blicke hinter die Kulissen der „Hollywood High School“. „25 Live“ wird parallel auch auf DVD (EREDV999) veröffentlicht.
Aufgenommen wurde der Film am 2. März 2013 an der „Hollywood High School“ in Los Angeles während eines der intimsten Konzerte in Morrisseys gesamter Laufbahn, er beginnt mit Kommentaren von Fans über ihre unerschütterliche Zuneigung zum britischen Sänger und über den einzigartigen Reiz dieses ungewöhnlichen Konzertorts – ein krasser Kontrast zur ausverkauften Hallenshow im „Staples Centre“ in der Nacht zuvor.
Die Karten für das schon jetzt legendäre Konzert im 1800 Zuschauer fassenden Schulauditorium waren in 12 Sekunden ausverkauft, es wurde Morrisseys vorletzter Auftritt seiner Amerikatournee, deren restlichen Shows er wegen gesundheitlicher Probleme absagen musste. Der seit neun Jahren erste von Morrissey autorisierte Konzertfilm präsentiert viele Klassiker aus seinem umfangreichen Repertoire wie etwa „You Have Killed Me”, „Let Me Kiss You”, „Everyday Is Like Sunday”, „Meat Is Murder”, „Irish Blood, English Heart”, „I’m Throwing My Arms Around Paris”, „The Boy With The Thorn In His Side” oder „Alma Matters”.
Das Bonusmaterial umfasst unter anderem Sequenzen aus einer Studiosession sowie Blicke hinter die Kulissen der „Hollywood High School“. „25 Live“ wird parallel auch auf DVD (EREDV999) veröffentlicht.
TRACKS 1) Alma Matters 2) Ouija Board, Ouija Board 3) Irish Blood, English Heart 4) You Have Killed Me 5) November Spawned A Monster 6) Maladjusted 7) Still Ill 8) People Are The Same Everywhere 9) Speedway 10) That Joke Isn’t Funny Anymore 11) To Give (The Reason I Live) 12) Meat Is Murder 13) Please, Please, Please Let Me Get What I Want 14) Action Is My Middle Name 15) Everyday Is Like Sunday 16) I’m Throwing My Arms Around Paris 17) Let Me Kiss You 18) The Boy With The Thorn In His Side
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Ich halte die 60min.-Version ffcr die Quintessenz des ganzen Spektakels… eichlrh: wer nur ansatzweise Interesse an Musik hat und die Ruhe besitzt, sich mal b4ne Stunde auf etwas nicht allzu gewf6hnliches einzulassen, wird bestens belohnt. Die Stunde Musik, die mit Echoes beginnt und wieder schliedft, einen hineinzieht in eine Welt voller Ideen und nicht zu hektischen Bildern, ist das was der heutigen Musikwelt manchmal fehlt — ohne dabei zu vergessen, dass es e4hnliche Projekte natfcrlich immer noch gibt, aber (wie ich manchmal den Eindruck habe) immer weniger Leute, die sich noch drauf einlassen mf6gen. Beispiel: Stoner Rock — tolle Musik, interessante Macher, viele (aktuelle) Bands. Doch irgendwie immer dasselbe — alles dreht sich im Kreis, relgelme4dfige Club– oder Festivalauftritte, alle zwei-drei Jahre b4ne neue Platte, die wie die vorherige klingt — und das dann immer so weiter. Im Vergleich zu der Zeit b467-b473 ist das nicht viel — scheinbar mf6chte man heute lieber im einmal eingetretenen Pfad bleiben, wenngleich es natfcrlich heutzutage schwieriger ist, noch was wirklich neues zu machen… und genau DAS ist auch der Grund, warum man LIVE AT POMPEII nicht wiederholen oder besser machen kann — es war perfekt, genau so wie es damals gemacht wurde… eine BluRay und wie ich finde auch die DirectorsCut-Version kf6nnen/konnten daran nix e4ndern — abgesehen von den Interview-Auschnitten (und DARK-SIDE-Einblicken), die ich lieber nur als bbBonusab gesehen he4tte, kann der Film so nicht gewinnen. Dann schon lieber die VHS auf b4nem alten Rf6hrengere4t und b4ner Frfch-70er-Stereoanlage mit billigen Boxen — denn hier gehtb4s nicht unbedingt um Soundqualite4t (wie ich finde)… Ganz liebe Grfcdfe, t.