Schlechte Nachrichten für Tennisfans

27. Dezember 2020 Von syn Aus

Australien hat nun eine indirekte Impfpflicht angekündigt. Nachdem der Kontinent mit seiner eigenen Impfung eine komplette Bruchlandung hingelegt hat, da sich Covid-19 geimpfte plötzlich als HIV positiv herausgestellt hatten, wird Australien auch den in Deutschland entwickelten BioNTech Impfstoff anbieten. Mit dieser indirekten Impfpflicht wird es für Einreisende sehr spannend werden.

Im Januar findet bekanntermaßen das erste Tennis Grand-Slam, die Australien Open statt. Das war im letzten Jahr das letzte der großen 5- Satz Turnier, das noch ganz normal mit Publikum gespielt werden konnte, obwohl BioNTech zeitgleich mit der Entwicklung des Impfstoffes begann, wo hierzulande Experten von einer harmlosen Grippe-Erkrankung sprachen.

BioNTech wird vom US-amerikanischen Pharmakonzern Pfizer gesponstert. Pfizer musste sich schon öfter durch zahlreiche Manipulationen des Arneimittelgesetztes vor Gericht verantworten und konnte sich durch die Zahlung von mehreren Hundert Millionen Dollar frei kaufen. Pfizer ist u.a. dafür verantwortlich, dass elf Kinder durch das Medikament Trovan getötet wurden. 189 weitere Kinder wurden blind, taub oder erlitten Hirnschäden. Mit einer Bestechung des Staatsanwaltes in Nigeria und einer Vergleichszahlung von 75 Millionen Dollar wollte sich der Konzern aus der Affäre ziehen. Dieses lehnten die betroffenen Familien ab. Der Fall wird noch immer in Amerika verhandelt, weil Konzerne wie Pfizer die Schlupflöcher der Justiz gekonnt ausnutzen können und das seit Jahrzehnten.

„Wenn Du Dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel, sondern der Teufel verändert Dich!“

Max California

Tennis Weltranglisten-Erster Novak Djokovic hat seit Beginn der Pandemie angekündigt, daß er sich nie impfen lassen würde. Djokovic ist sehr naturverbunden und lebt sehr gesund. Der Djoker fördert sein gesundheitsverbundenes Gesamtweltbild auch durch sein in Monte Carlo ansässiges komlett veganes Restaurant Eqvita.

Ob es nun zu Einreisebeschränkungen für nicht geimpfte Personen in Australien kommen wird bleibt noch abzuwarten. Das Tennisspieler, die in der Blüte ihres Lebens stehen, in den Genuss des viel zu seltenen neuen Impfstoffes kommen, der aus genetischem Material eines menschlichen, abgetriebenen 14 Wochenalten Foetus besteht und das hochgiftige, erbgutschädigende, fruchtschädigende und krebserregende Polyethylenglykol enthält, ist aber auch eher unwahrscheinlich.

Falls es aber doch dazu kommt und es frühzeitig geimpfte Profisportler geben wird, denen man anders, als normalsterblichen Bürgern, kein Berufsverbot auferlegen kann, hat diese Wettbewerbsverzerrung dem weißen Sport gerade noch gefehlt. Allerdings würde dann das letzte bisschen, was uns noch bleibt, der lupenreine Wettkampf Mann gegen Mann sich ins Zeitalter der Kriminalität einreihen und somit gnadenlos gut hinter Korruption, Lobbyismus und Waffenhandel stehen, der die Politik seit Jahrzehnten bestimmt.